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14. März 20192. April 2019

Fließend Wasser in der Küche

Nachdem ich ja vor kurzem ein Stück der Decke in der Dinnette geöffnet hatte, ging es dem Rest an der Stelle mal so richtig an den Kragen gestern.

Zum Glück hat es da schlimmer ausgesehen wie es eigentlich ist. Ein paar Latten und ein wenig Styropor müssen getauscht werden, ansonsten schaut es recht human aus da.

Im Anschluss habe ich mich noch daran gemacht die Wand in der Küche zu öffnen. Das habe ich dann auch recht schnell bereut…

Angefangen hat es mit der Demontage des Hängeschrankes

Was sich so einfach anhört, war leider nicht so einfach wie gedacht. Der Schrank hatten mehr Schrauben als der komplette Motorraum…

Der Schrank muss weg…

Problem waren z. B. die ganzen Kabel die durch den Schrank gelaufen sind. Direkt daneben sitzt das Bedienteil für den Aufbau. Also erstmal alle Kabel verfolgen, abklemmen und zurück ziehen. Lampen unter dem Regal abschrauben und den Schalter sorgfältig entfernen. Lampen und Schalter sollen ja wieder verwendet werden, nur dann anstatt Halogen, gleich mit LEDs.

Großes Problem im Schrank war unter anderem das alle Schrauben komplett verrostet waren und im Holz durch gedreht sind. War jetzt nicht die leichteste Aufgabe, zumal man an viele gar nicht richtig ran gekommen ist.

Naja, ca. eine Stunde und viele Verrenkungen später, war ich soweit den unteren Teil des Schrankes abzunehmen. Zumindest theoretisch. Irgendwie wollte er sich nicht so recht lösen lassen und das obwohl eigentlich alle Schrauben raus waren. Also erst noch mal schauen wo es den hängen könnte.

Da hat man wieder gesehen das zuletzt richtige Profis am Werke waren. Der untere Teil des Schrankes wurde neu verschraubt und zwar von außen…

Da wurden einfach ein paar Schrauben von außen durch die Wand, in den Schrank gedreht. Bingo, da kommt dann auch das Wasser her!

Der Wand geht’s an den Kragen

Nachdem der untere Teil entfernt war, ging der Rest relativ schnell.

Jetzt konnte ich mich auch daran machen die Wand zu öffnen…

Was mich hier erwartete, spottete jeder Beschreibung. Die Holzlatten sind mir einfach, in Einzelteilen, entgegen gefallen. Das Holz ist komplett marode und trieften nur so vor Wasser. Das der Aufbau die 850 km durchgehalten hat, ist mir immer noch ein Rätsel. Eigentlich hätte der während der Fahrt schon auseinander fallen müssen!

Auch die dünnen Sperrholz Platten konnte ich, Lage für Lage, abziehen. Das Styropor ist mit Wasser voll gesogen wie ein Schwamm. Da heißt es einmal alles neu machen. Hauptproblem hier scheinen ein paar Schrauben zu sein die von außen eingedreht wurden. Auch im Dach wurde nach geschraubt ohne die Löcher wieder abzudichten.

Deshalb hier gleich der Tipp, wenn ihr neue Schrauben in die Außenhaut einbringt, macht einen Tropfen Dekaseal* vor dem eindrehen auf die Schraube. Das dichtet gleich wieder von innen ab.

Jetzt geht’s los mit der Renovierung

Ursprünglich hatte ich ja geplant das Styropor komplett zu entfernen und durch Armaflex XG* zu ersetzen. Armaflex* ist ein echt geniales Material was, durch seine Klebefläche, leicht zu verarbeiten ist und Unmengen an Kleber einspart.

Auch wenn es so schlimm aussieht im Aufbau, werde ich mir das sparen und Styrodur* an den beschädigten Stellen verbauen. Von den Dämm Werten ist es identisch mit Armaflex, jedoch um einiges günstiger und vor allem robuster. Dafür kostet der Kleber dann halt extra.

Bei der Verwendung von Styrodur kann das trockene Styropor in der Wand verbleiben und nur das Nasse oder beschädigte muss getauscht werden. Das spart natürlich eine Menge Material und letzten Endes auch Arbeit ein. Gerade im Heckbereich können so die Wände geschlossen bleiben und machen keine Arbeit mehr. Hier werden nur die neuen Regale eingebaut damit ich genug Raum für mein Hab und Gut habe 🙂

Styrodur werde ich morgen beim lokalen Händler um die Ecke holen und wenn dann das Adheseal* endlich angekommen ist, kann das große Kleben auch schon beginnen.

Geschrieben in Restauration
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Dennis
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