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7. März 201913. Juli 2020

Mein neues WoMo

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Das reisen im Wohnwagen ist schon echt cool, jedoch leider recht unflexibel.

Der WoWa ist mit seinem Moover und den Hydraulischen Stützen zwar schon was für faule aber fahren kann er trotzdem nicht aus eigener Kraft. (Jedenfalls nicht sehr schnell)

Auto wurde jetzt eh ins Leasing zurück gegeben also war die Entscheidung zu einem Wohnmobil nicht schwer. Welches es werden sollte jedoch schon.

Alt sollte er sein. Ich möchte kein Fahrzeug mehr das zu viel Elektronik verbaut hat, da geht ständig nur was dran kaputt. Am besten sollte man das mit einem Stock und einem Stein, in der Wüste reparieren können.

Groß sollte es sein, ich will ja schließlich darin auch leben und nicht nur, zeitweise, reisen. Wenn man sein komplettes Leben darin verbringen will, muss natürlich auch ein wenig mehr rein wie im Urlaub. Gerade mit meinem Job darf da auch Drucker etc nicht fehlen. Weiterhin sollte es ein Alkoven sein da dann der Schlafplatz keinen wirklichen Platz weg nimmt und jederzeit „einsatzbereit“ ist ohne etwas umbauen zu müssen.

Leben heißt auch im Winter hält man sich darin auf. Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder er ist super Isoliert, oder man heizt sich zu tode…

So, alleine mit den Anforderungen wird es schon nicht mehr so einfach etwas finanzierbares zu finden nachdem die Saison schon begonnen hat. Die Preise sind die letzten beiden Wochen schon durchs Dach geschossen. Habe jetzt schon ein paar Anzeigen gesehen die für fast den doppelten Preis neu eingestellt wurden.

Dann bin ich auf eine Anzeige im hohen Norden gestoßen. Ein LMC Liberty 680 auf einem Ducato 280 mit Wasserschaden. 650 km von meiner Homebase entfernt ist das nicht mal eben ein Katzensprung…

Kurzer Prozess, Telefon geschnappt und den Verkäufer angerufen. Details konnten wir recht schnell klären und die Mängel sind in einem akzeptablen Rahmen, also einen Termin für den darauf folgenden Dienstag ausgemacht.

Dienstag war eine der wenigen Möglichkeiten bei denen ich es da oben auch noch zur Zulassungsstelle schaffe falls er mir zusagt. Die frühest mögliche Ankunftszeit liegt bei 12 Uhr und genau da machen die Ämter halt nun mal zu.

Nicht bedacht hatte ich auch die Ferien, da fahren die Busse hier absolut bescheiden…

Dienstag morgen um 4:26 Uhr hat dann also meine lange Reise in den norden begonnen. Theoretisch sollte ich dann auch um 13 Uhr ankommen. Eine Stunde Puffer hatte ich schon mit eingerechnet, der Verkäufer hat erst ab 14 Uhr Zeit. Nachdem ich zwar schon lange nicht mehr mit der Bahn gefahren bin (10 Jahre um genau zu sein) aber ihr trotzdem noch nicht traue, dachte ich das ich den Puffer sicherlich brauchen könnte.

Mit dieser Annahme lag ich Gold richtig. Die Bahn hat es tatsächlich geschafft aus einer Ankunftszeit von 13 Uhr, 15:20 zu machen.

Egal, Wohnmobil angeschaut und zugesagt. Der Wasserschaden war zwar weit schlimmer als befürchtet aber war mir auch wurscht. Das Teil hatte es mir angetan. Der Schnitt ist nahezu perfekt für meine Bedürfnisse und ein Wasserschaden der behoben werden muss heißt auch gleichzeitig das ich ihn ordentlich dämmen kann für den Winter 🙂

Ein wenig Rost hat er auch aber das wurde von meiner Werkstatt schon abgenickt, das wird bald repariert…

Heimfahrt war dann auch wieder spannend, der Alkoven wurde vom Verkäufer schon komplett entkernt und entsprechend stand da nur noch die Alu haut die ein wenig von Holz abgestützt wurde. Auf der Autobahn traut man sich da nicht schneller wie 70 km/h zu fahren. Alles drüber lässt ein Gefühl aufkommen als ob gleich die Dachhaut abgerissen wird.

Nach einer Currywurst bei Hamburg erhielt ich noch eine Einladung zum Bier und Übernachtung in Oldenburg bei einem bekannten Camper. Nachdem wir uns schon lange nicht mehr gesehen hatten und ich auch schon lange auf den Beinen war, nahm ich dankend an und die ca. 200 km Umweg in Kauf.

Nach einem gemeinsamen Frühstück haben wir dann noch schnell ein paar Latten von oben auf den Alkoven geschraubt um das Alu ein wenig runter zu drücken damit es nicht mehr so arg flattert.

Damit konnte ich dann ruhigen Gewissens meine Heimfahrt und die restlichen 505 km antreten.

Nun steht es also bei mir, mein neues Wohnmobil.

Der Wasserschaden wird mit jeder Schraube die ich raus nehme schlimmer. Am Unterboden konnte ich heute ca. 1 Meter Dachlatte, mit der Hand, in seine einzelnen Fasern zerlegen. Da muss ich also auch noch ran.

Jetzt kommt aber erstmal der Alkoven damit das Flattern beim fahren endlich aufhört ^^

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Dennis
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